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Soul Dialogue/Auragetic Dialogue®

Wer bist du als SeelenWesen jenseits deiner irdischen Inkarnationen?

Woher kommst du, wenn du nicht von dieser Welt bist?

Was ist deine tiefste, ewiglich individuelle SeelenEssenz?

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"Persönliche SelbstHeilung & das Erwachen in mein ewiges SeeleSein gingen für mich Hand-in-Hand miteinander einher.

Ab irgendeinem Zeitpunkt hatte ich kein separiertes Erleben mehr von meinem rein irdischen Ich, sondern erfahre mich immer mehr vor allem als Seele. Das fühlt sich einerseits zunehmend so an, dass das, was man "Himmel" nennen kann, immer mehr hier, IN mir, lebt und zum anderen, dass ich das Irdische mehr und mehr ALS Himmel erfahre. Mit Himmel meine ich keinen LalaLand-rauschartigen DauerBlissZustand, sondern tiefe innere Heimat-in-Essenz; unabhängig sowohl von äußeren Umständen als auch von inneren Turbulenzen, welche durch bislang ungeheilte Themen natürlich weiterhin auftauchen.

Während sich in meiner Seele alles ständig organisch, unkontrollierbar und frei wandelt und entfaltet, stetig erwacht, stirbt und neu erblüht, gibt es gleichzeitig eine unveränderliche, ewigliche Präsenz von Liebe, Stille, Freude und Frieden. 

Existenz ist für mich ein berauschend zauberhaftes Geschenk des Seins."

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Iona von der Werth, 2017

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Auragetic/Soul Dialogue lüftet die Schleier von deinem irdisch-persönlich-menschlichen SeelenSelbst-Aspekt zu deinem Auragetisches SeelenSelbst hin, so dass du in emotivem KennenWissen dessen, wer du jenseits deiner physischen Inkarnationen immer schon warst und ewiglich sein wirst, dein aktuelles MenschSein verkörpern kannst.  Der Pfad dorthin bedeutet die Bewusstwerdung und Heilung jener Ängste, die damit assoziiert sind, nicht von dieser Welt zu sein. Das Auragetische Dharma führt dich BewusstseinsSchicht um BewusstseinsSchicht in die Tiefe deines Auragetischen SeeleSeins, welches die Basis deines HeiligenMenschSeins bildet. 

Vor der Heilung dieser UrSeelenAngst besteht in Menschen (meist in den Tiefen des Unbewussten verborgen) ein Gefühl von Verlorenheit, Getrenntheit, Einsamkeit und Bedeutungslosigkeit, welches in der Panik mündet, dass es außerhalb dieses Lebens auf der Erde nichts anderes gibt und mit dem physischen Tod alles vorbei ist; die tief verankerte Überzeugung, letztendlich ein MolekülHaufen ohne tiefere, seelische Bedeutung zu sein. Ein Leben ohne SinnKontext.
Einige Menschen (manche von jenen, die leichten Zugang in sogenannte unsichtbare, magische Welten haben) haben hingegen gar keine Angst vor dem physischen Tod (zum Teil, weil sie bereits in anderen Inkarnationen tiefgehende ErwachensErfahrungen dahingehend gemacht haben, jenseits der Materie ewiglich zu existieren). Diese neigen dazu, ins Auragetische SeeleSein zu flüchten, um entweder dem irdischen Leben (IndividualitätsAngst) und/oder der noch tieferen Angst davor, gar nicht zu existieren (VerschwindensAngst) zu entfliehen.

Die Auragetische UrSeelenAngst ist, ähnlich wie die UrSeelenÄngste des Source Dialogue (VerschwindensAngst und HingabeAngst), von existentiell-spiritueller Dimension und demnach weitestgehend unbewusst, bevor man sich ihr nicht mit einer radikalen und proaktiven SelbstErforschung Schicht um Schicht fühlend-heilend annähert. Häufig zeigen sich jedoch subtile psychische Symptome dieser UrSeelenAngst im alltäglichen Gefühlsleben, zum Beispiel in Form von Depression, Leere, Überforderung, Orientierungslosigkeit, Sinnlosigkeit, einem nicht-ganz-hier-sein oder einem zu-sehr-mit-Materie-identifiziert-sein.

Auragetic/Soul Dialogue umfasst alle Themen der „Aura“ der Schöpfung sowie unserer menschlichen Aura. Wir nennen diesen Bereich auch den „magischen Kosmos“: Hierzu zählen Hellfühligkeit/-sichtigkeit/-hörigkeit u.ä., Reinkarnation sowie Inkarnationen in anderen Galaxien und Dimensionen, SoulMates und Guides, Chakren und AURAgetische SeelenKörpern sowie sämtliche feinstoffliche Dimensionen und ihre seelischen Bewohner. 

All diese Aspekte bilden den Kontext des irdischen Lebens und somit all unserer psychologischen Nöte/Leiden/Muster.

Kosmogonie & Kosmologie von Auragetic Dialogue

Der magische Kosmos (alle feinstofflichen Welten) und das physische Universum entstanden als KindAspekt des GöttlichenWesens, als das YangSchöpferWesen mit Seinem von Liebe getragenen Willen zur SelbstEntdeckung das GöttlicheYin, das allem-was-ist Raum gibt zu sein, durchströmte. 

Dieses Durchströmen des YangFunkens erschuf in den YinRaum hinein die Heilige AllEinHeit von AllemWasIst. Innerhalb dieses Heiligen KindAspekts (Christa/Christus) entstanden verschieden frequentierte, unterschiedlich dichte SeinsDimensionen; also sämtliche feinstoffliche Dimensionen und die dichteste Dimension: Das physische Universums.

Das physische Universum kann somit als der GöttlicheKörper verstanden werden und alle anderen, feinstofflicheren Dimensionen als das, was wir bei Menschen die Aura nennen. So gesehen existiert 1) nichts außerhalb des Göttlichen und 2) sind alle Dimensionen gleichermaßen "Himmel", nur mit verschiedener DichteFrequenz.

Der Erschaffung der verschieden dichten SeinsDimensionen folgte die Geburt von zunächst selbst-unbewussten und später zunehmend selbst-reflektiven Seelen in diese verschiedenen DichteDimensionen hinein. Diese GeburtsDimensionen stellen die Heimat der Seelen dar; jenen "Ort", der eigentlich ein BewusstseinsZustand ist, an den eine Seele stets nach einer physischen Inkarnation im IrdischenLogos zurückkehrt. Die selbst-reflektiven Seelen selber unterscheiden sich hinsichtlich ihres SeelenAlters, ihrer (Dichte-)Frequenz und der jeweiligen ganz verschiedenen HeimatSchwingung jenes SeelenReiches, in welches sie hineingeboren wurden.

Zum magischen Kosmos gehören natürlich auch sämtliche Wesen, Tiere, Ebenen, die für das physische Auge unsichtbar erscheinen. 

Durch all SeineIhre SeelenKinder (PlanetenWesen, SteinWesen, Pflanzen-, Tier- und MenschenSeelen) kann Sich das GöttlicheWesen erleben und spiegeln; sie stellen HolonFragmente dar, durch die ES Sich Selber fortwährend fühlen, erkennen, erfahren und entdecken kann, während SeineIhre SeelenKinder sich ihrerseits ihrer selbst bewusst werden und darin erwachsen und vollständig werden: In sich selbst hinein als Kinder Schöpfers&YinAma erwachen und ihre Essenz als individuelle LiebesValenz realisieren.

Dolorgonie im Auragetic Dialogue

Die Besonderheit des physischen Universum ist es, dass wir hier bisher weitestgehend so existiert haben, als sei dies unser einziges Leben und diese Welt die einzige Welt, als seien wir nicht mehr, als unsere aktuelle Persönlichkeit mit dieser körperlichen Gestalt. In allen anderen Dimensionen und Schichten haben wir stets noch emotio-energetischen Zugang zu unserer SeelenHeimat; wir wissen noch, wo wir herkommen und wer wir „im GroßenGanzen“ sind. Wir haben direkten Zugang zu unserer tiefsten SeelenEssenz.

Diese Besonderheit des Erlebens einer Inkarnation im physischen Universum erzeugt je nach Konditionierung, Erfahrungen aus früheren Leben, SeelenAlter und InkarnationsErfahrung ganz unterschiedliche Ängste in verschiedenen SeelenQuellen. Manche fühlen tiefe Getrenntheit/Abgespaltenheit/Heimweh, andere fühlen überhaupt keine Verbindung mehr zur Seelenheimat und haben schreckliche Angst vor´m physischen Tod, weil sie fürchten, danach ist alles vorbei, andere fühlen sich dem physischen Universum ausgeliefert und auf ewig von Zuhause verstoßen; getrennt von ihren seelischen Geschwistern und Vertrauten, unseren nicht-inkarnierten Mates und Guides. Für manche ist es so, dass ein vertiefter Zugang zu AuregatischenWelten völlig überfordernd wirkt: unverstehbar & unbeherrschbar. Das kann dazu führen, dass sie sich der ganzen Bandbreit von Phänomenen und Existenzen ausgeliefert und darin komplett verloren und vollkommen unbedeutend fühlen. Wieder andere SeelenQuellen bekommen es vielleicht eher mit der Angst zu tun, verrückt zu sein/werden bzw. dass diese Wahrnehmungen in Beziehung mit anderen Menschen nicht bestätigt werden könnten. 

Diese Ängste zeigen sich umso stärker und fundamental verwirrender, je emotional unreifer die GesamtPerson ist. Bei emotional reiferen Menschen, welche ihr SeelenSelbst schon stabil fühlen und SEIN können, ist die Angst zwar ebenso existentiell, aber im GesamtKontext klar zuzuordnen und nicht so erschütternd.
Auragetic Dialogue stellt letztendlich eine Erweiterung & Vertiefung des persönlich-menschlich-irdischen Heart Dialogue Dharmas dar: Es geht immer noch um die Frage, wer und wie du als Individuum bist und schon immer warst - nun vertieft sich diese Frage allerdings dahingehend, woher du kommst und was deine tiefste, seelische Ewiglichkeit jenseits und stromaufwärts aller PersönlichkeitsMerkmale sowie aktueller oder früherer InkarnationsErlebnisse/Identifikationen ausmacht.

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Sanatiogonie des Auragetic Dialogue

Dass wir im physischen Universum inkarnieren und somit als Menschen manifestieren, geschieht laut InDivinality, weil wir sowohl aus unserer eigenen innewohnenden SeelenNeugierde als auch in Ausrichtung mit dem Göttlichen SelbstErkennungsWunsch mit unserem freien Willen gewählt haben, inkarnieren zu wollen. Nur wenn wir uns auch hier „unten“ als Seelen ausdrücken, können wir uns in ALLEM erfahren, was uns und das Göttliche ausmacht. Nur hier "unten" zeigen sich unsere SeelenEigenschaften in aller Tiefe und in allen Valenzen. Die Dualität hilft uns dabei, uns in allen Facetten kennenzulernen; hilft dem Göttlichen dabei, Sich und uns vollständig kennen zu lernen und hilft uns dabei, das Göttliche in allen Valenzen kennenzulernen. 

Die irdisch-physische Dimension schenkt uns die Möglichkeit, unsere seelisch-spirituelle Existenz in manifestem Menschsein auszudrücken und uns in dieser Dichte unseren SeelenÄngsten umso akkumulierter stellen zu können, bis wir innerlich dorthin geheilt sind, unser MenschSein ebenso als himmlisch zu empfinden oder anders: Das Irdische als den Dichtesten Himmel zu erleben. Uns "hier" als persönliche, verkörperte Menschen als die ewiglichen Seelen, die wir sind, ebenso essenzhaft, in Unschuld, Freiheit, Gutheit, Liebe und Vollständigkeit fühlen, erleben, verbinden und austauschen zu können wie in unseren seelischen HeimatDimensionen. 

 

Auf dem HeilungsPfad des Auragetic Dialogue geht es also einerseits darum, all die für die physischen Sinne unsichtbaren (ergo für die Logik nicht-existenten oder zumindest stark bezweifelten) Dimensionen, Welten und Zeiten kennenzulernen und mit ihnen in Beziehung zu treten, indem du erfühlst, was du mit ihnen persönlich zu tun hast. Dies beinhaltet, dass sich deine intuitive Wahrnehmung und die Fähigkeiten deines SeelenAuges erweitern und vertiefen und du sie in einen größeren GesamtKontext von emotionaler Reife einbettest. Dabei werden die Begriffe von Zeit & Raum zunehmend relativ und verschwimmen vor deinem linear strukturierten MentalKörper, während für dein Herz und dein SeelenAuge immer alles HIER und JETZT ist, was emotiv in die bedeutungsvoll ist. Für all diese spannenden und aufregenden SeelenErinnerungen und WahrnehmungsErweiterungen gilt, dass es sich hier zumeist weder um Verstandes/MentalkörperErrungenschaften, noch um brillante Erkenntnisse und Einsichten handelt, sondern um emotive (EmotionalKörper-basierte) „Erinnerungen“. Man könnte auch sagen, du erlangst HerzWissen rund um deine SeelenReise und deinen PersönlichkeitsFokus herum.

In noch anderen Worten gesagt: Wir fühlen uns in InDivinality in die auragetischen Weiten & Tiefen hinein, statt "lediglich" zu channeln/downzuloaden/energetisch zu aktivieren/in Akasha & Co zu lesen oder sonst irgendwie isoliert (also: abgespalten vom Herzen und der Frage, wie du dich mit was-auch-immer-du-auf-deinen-"Reisen"-findest FÜHLST) auf das 3. Auge zuzugreifen und "unsichtbare" Realität auf diese Weise zu tracken, statt sie emotiv zu verstoffwechseln und wirklich in dein SeelenHerz zu integrieren.

Wesentlicher Teil der HeilungsBewegung auf diesem Dharma ist somit, jene SeelenQuellen in dir, die weiterhin darauf bestehen, auf den vielleicht beständig zweifelnden Verstand zuzugreifen und primär von ihm aus Realität zu betrachten und zu bewerten, tiefer kennenzulernen und sie in ihren Ängsten zu fühlen und zu begleiten, welche sie davon abhalten, primär emotiv-intuitiv zu existieren und lediglich sekundär und als ergänzendes HilfsMittel auf den mind zuzugreifen.

Auf keinem Schritt dieses HeilungsDharmas geht es darum, vor allem spannende past lifes kennenzulernen und sich damit zu identifizieren, wer man nicht schon alles war und was man nicht schon alles erlebt/gemacht/vollbracht hat. Es geht nicht darum, ein auragetisches SuperEgo aufzublasen, um aktuellen Unwert und Unzufriedenheit zu überleuchten. Es geht auch nicht darum, unbedingt channeln oder zeitreisen zu lernen oder seine TwinFlame zu finden oder Tantra zu praktizieren. Auragetik ist überhaupt nicht dazu da, irgendetwas aktuell-IridschMenschliches zu überstrahlen/aufzuwerten oder sich in irgendeiner Form schön-zu-lügen.

Wir beschäftigen uns auf diesem Dharma in der Tiefe mit der Frage, wer und wie du ewiglich bist; was dich in der unhinterfragbaren SeelenEssenz ewiglich individuell macht; was ultimativ damit verbunden ist, woher du kommst und wie dich das in allerinnerster/tiefster SeelenEssenz ewiglich prägt, noch bevor du irgendwelche Erfahrungen machst oder Entscheidungen triffst. Alle Erkenntnisse und Erinnerungen, welche du zusätzlich auf diesem HeilungsWeg sammelst, dienen letztendlich nur diesem Ziel: zu fühl-realisieren, wer du unhinterfragbar ewiglich bist: Dazu musst du zunächst herausfinden, was du alles nicht bist und dazu gehören jede Menge pastlife-Identifikationen/Erfahrungen und jede Wahl, die du jemals aus einem anderen Fleck als EssenzAngebunenheit getroffen hast.

Zu Auragetic Dialogue zählen also Themen wie...

  • Astrologie

  • 13-Strang-DNA, Chakren und AURAgetische SeelenKörper 

  • Wahl deiner Eltern/Familie im Kontext deiner gesamten SeelenReise und LebensThemen

  • Wahl deines GeburtsOrtes/-Landes sowie zeitgeschichtlicher, kultureller Umstände im Kontext deiner gesamten SeelenReise und LebensThemen

  • Sinn und Dynamik der EnneagrammTypen-Verteilung pro SeelenRaum

  • Sinn und Dynamik der Verteilung von Essenz- bzw. SchattenArchetypen pro SeelenRaum

  • Inkarnative Frequenzen und LebensThemen, die du dir als übergeordnete Struktur für dieses Leben mit eingewählt hast

  • SoulMates, SoulFriends, SoulTeachers, SoulStudents, SoulGuides

  • SeelenVerträge und die Überprüfung, ob sie noch aktuell sind im Sinne von "wie emotional gesund sind sie?"

  • seelische Zugehörigkeit zu bestimmten GalaktischenFöderationen

  • Herausforderungen, Wunden und ungelöste Tragödien, Konflikte und inner-seelische Kriege (Karma) oder aber auch EssenzImprints oder spirituelle "Errungenschaften", die du aus früheren Leben mitbringst

  • InkarnationsErinnerungen aus anderen Zeiten, anderen Dimensionen oder anderen Galaxien und wie du sie in dieses Leben integrieren kannst

  • sämtliche feinstoffliche Dimensionen und ihre Bewohner

  • deine individuelle SeelenGattung und SeelenHeimat als tiefste SeelenEssenz

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Mit zunehmer Heilung im Dharma von Auragetic Dialogue wirst du dich selbst und andere nicht mehr primär als die aktuellen Menschen mit ihrer AlltagsPersönlichkeit wahrnehmen, sondern dich zunehmend metapersönlich und unabhängig von Zeit und Raum auf dich und sie beziehen: Das bedeutet, Menschen als das SeelenWesen wahrzunehmen, das sie auch dann noch sind bzw. auch dann schon waren, wenn bzw. als sie nicht ihre aktuelle Inkarnation verkörpern. 

 

Dies zeigt ein Wesen einerseits vollständiger und purer, ist aber andererseits auf seine Weise wiederum einseitig, weil es nicht primär das Persönlich-Menschliche Hier und Jetzt sieht und darauf antwortet, sondern das ÜberpersönlichSeelischEwigliche adressiert. Sich derart aufeinander zu beziehen, kann sich als das äußern, was unter "UNIVERSELLER LIEBE" verstanden wird. Sie beruht darauf, dass es sich in auragetischen Dimensionen grundsätzlich so anfühlt, stets einem SeelenGeschwister, einem anderen Kind Schöpfers, gegenüberzustehen; unabhängig davon, in welcher LebensDomäne man sich gerade miteinander bewegt und unabhängig davon, wie derjenige sich gerade verhält: man sieht das andere Wesen, als das was es IST, jenseits davon, was es TUT. Man sieht den anderen als die SeelenEssenz prior zu allen Überlagerungen, Verwundungen, Verdrehungen, Strategien (welche sich in verschiedensten Valenzen von Persönlichkeits"Nervigkeiten", Seltsamigkeiten, Schrägheiten oder auch als überstrahlender PseudoGlamour zeigen können). 
 

Man könnte also sagen: Wenn man sich nicht primär auf die SeelenEssenz des Gegenübers bezieht, bezieht man sich automatisch spirituell unvollständig auf ihn, weil man ihm dadurch immer die eigene tiefste Realität vorenthält und die im anderen ignoriert. Andersherum wird ein emotional reifer Mensch niemals bei rein universeller Liebe verweilen (dies niemals zu einer KomfortZone machen, um menschliche Konflikte zu meiden), sondern stets probieren, einen Moment menschlich-persönlich weitest möglich zu vertiefen (unabhängig davon, ob das dann harmonisch oder im Streit mündet), weil er sein persönlich-individuelles SelbstSein umarmt und dies für ihn niemals einen Split zum SpirituellGöttlichen bzw. zur tiefsten SeelenEssenz von sich selbst darstellt.

Je tiefer die Auragetische SeelenAngst heilt, desto erleuchteter (durchlässiger) werden zwei unserer insgesamt acht SeelenKörper: Der VisionsKörper als Teil des 3. SeelenKörpers und der AurageticKörper (6. SeelenKörper). Durch die daraus resultierende Durchlässigkeit dieser SeelenKörper gibt es einen innerseelischen Shift

  • von isoliert visionär-energetischer Wahrnehmung (energetisches Tracken: mind-basierte Abgespaltenheit von dem, was mittels HellSichtigkeit erfahren wird)

  • bzw. von einem zuvor verschlossenen Schleier zum Seelischen 

hin zu primärer Emotionalität (HellFühligkeit) und dem vollständigeren Reinlassen feinstofflicher Realitäten. Der Schleier zwischen der irdisch-manifesten KörperWelt und der feinstofflich-kontextuellen SeelenWelt lüftet sich mehr und mehr und du erlebst beide Realitäten als nahtloser zueinander gehörend. 

Dadurch fällt der Split bzw. der Dualismus von "hier Erde, dort Himmel", "hier KörperMaterie, dort feinstoffliche Welten" mehr und mehr weg. Stattdessen bewegst du dich hier, in irdischen Gefilden, wie "im Himmel" (deiner SeelenHeimat) als primär fühlend-spürendes Wesen in letztendlicher physischer Manifestation deiner SeelenForm und bist dir dieser Seelenhaftigkeit innerhalb des physischen Universums auch umstandsunabhängig bewusst.

Die Erde als Himmel zu bewohnen, meint also in der QuintEssenz, dass wir uns als primär fühlend-spürendes SeelenWesen, sekundär als mental und in letztendlicher physischer Verkörperung unserer SeelenForm in Gaia bewegen und uns derart auf das Leben und andere LebeWesen beziehen.​ Das bedeutet überhaupt gar nicht, dass wir uns von da an im LalaRegenbogenLand bewegen und alles schön und sonnig und harmonisch ist, sondern dass wir, was auch immer in unserer Erfahrung auftaucht, in ganzheitlich seelischem Kontext erfahren/fühlen/leben (nicht lediglich mental/energetisch einsortieren).

Als Begleitung für diesen individuell-psycho-spirituellen Pfad bieten wir die Auragetic & Source Dialogue (ASD) Gruppe​​ an. 

Diese kann jedoch nur als ergänzendes Element zum grundlegenden HD-Prozess, also zusätzlich zu begleitenden EinzelSessions & BasisGruppe gebucht werden.

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