InDivinality
Heart-Soul-Source-Alignment
Die 4 Heiligen Pfade zu EnLovenment
 

Deine Individualität ist im Göttlichen enthalten und das Göttliche in deiner Individualität

HeartTemplation

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Immer wenn wir jemanden auf einen Thron heben,

verlieren wir den Kontakt zu der eigentlichen, realen Person.

Dann sind wir mehr mit einer Projektion und WunschVorstellung in Kontakt,

als mit dem wirklichen, menschlichen Wesen.

Und nachdem wir eine Weile überhöht und projiziert haben,

ist die Chance recht hoch (abhängig von unserer emotio-spirituellen Reife vs. Ungeheiltheit),

dass wir eben jene Person anschließend verteufeln.

Weder die Überhöhung noch die Verteuflung hat viel mit der eigentlichen Person zu tun, 

sondern vor allem mit unserer eigenen Innenwelt.

Mit den verständlichen, aber illusionären Wünschen nach Rettung,

für die wir unsere SelbstAutorität aufgeben und irgendjemand anderen "da draußen" zu autorisieren versuchen.

Mit der verständlichen, verdrängten, unintegrierten Dunkelheit, Verwirrtheit, Verlorenheit und Schuld,

die wir lieber einem anderen unstellen,

als ihr ehrlich in uns selber in die Augen zu schauen und Verantwortung dafür zu übernehmen.

 

Projektion ist ein Ruf unserer Seele, uns selbst tiefer zu begegnen.

Weder die Lösung noch das Problem liegen in diesem Sinne real irgendwo anders als IN uns selbst.

Und es ist nicht besser, jemanden über uns zu stellen und in den Himmel zu loben, 

als jemanden "in die Tonne zu treten" und kein gutes Haar an ihm/ihr zu lassen.

Beides weist darauf hin, dass wir nicht genug in unserer SelbstVerantwortung und SelbstAutorität ruhen.

Nur vor dort aus aber können wir gesund und produktiv, in Klarheit und Fairness ruhend,

ruhig und ohne AnspruchsHaltung Kritik üben und Kritik empfangen; 

stets zu 100% unsere jeweils 50% Anteil an jeder LebensSituation mit einer anderen Person übernehmen,

ohne in Vorwürfe oder tiefe SelbstZweifel zu kollabieren,

während wir die QuintEssenz dessen, was uns reflektiert wird,

ernst nehmen und daran tiefer heilen, gedeihen und mehr von dem,

was wir in Essenz sind, integrieren und verkörpern.

 

So verwandelt sich jede Begegnung in einen Spiegel,

der uns nicht kleinmacht, sondern uns gesund wachsen lässt:

in unserer Verantwortung, unserer Klarheit und unserer Essenz.